Jonglieren, Einsteins Relativitätstheorie und guter Sex


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Verfasst von Wolfgang Schebeczek (wsch [AT] EUnet . at) am 16. September 2001 um 15:22:29:

Also gut, ich gebe zu, dass ich dieses Posting nur schreibe, weil ich den Wettbewerb "Wer postet unter dem aufsehenerregendsten Betreff an die Open page" gewinnen will. Ausgedacht hab ich mir's aber trotzdem nicht:
"Ich will mein Hirn wieder auf Touren bringen! Deshalb hab ich im Sommer Jonglieren gelernt, um die Konzentration zu fördern und das Zusammenspiel der Genhirnhälften zu trainieren. Außerdem will ich Einsteins Relativitätstheorie verstehen. Ich lese viel darüber, weil ich's schön finde, das Hirn zu trainieren. Das ist wie guter Sex oder Laufen." (Barbara Stöckl, Interview in TV-Media 37/01)

In diesem Sinne: E=mc²,
wolfgang

P.S. Apropos Relativitätstheorie und Jonglieren: Hirntraining zum Sonntag: Wusstest du, dass man in der Nähe eines schwarzen Lochs, genauer gesagt in Entfernung des sogenannten Schwarzschildradius vom Schwerpunkt des schwarzen Lochs beim Back-to-back-Passing den Vorteil hat, den Jonglierpartner zu sehen, wie wenn er wie beim normalen Passing frontal vor einem stünde? Dass man dies aber mit dem Nachteil bezahlt, dass die Keulen trotz dieser "guten Sicht" unter Garantie nie bei ihm/ihr ankämen? (Mögliche Ausnahme: Die Keulen beständen nur aus Neutrinos, aber damit verlassen wir das Gebiet Einsteins...)

P.P.S.: Apropos Keulenpassing: Die Homepage der Keulquappen (http://www.diekeulquappen.at/) ist grad eröffnet worden. Ein Besuch lohnt sich! (Nein, ich krieg kein Salär für diese Werbung. Oder wer weiss, vielleicht doch? Lisi? Roman? ;-)


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