Verfasst von tassilo (tassilo . snp [AT] gmx . at) am 30. Juni 2008 um 11:12:23:
Als Antwort auf: Re: ein fragezeichen und ein großer lacher... verfasst von Scrat am 29. Juni 2008 um 20:12:05:
ich mag mal grundsätzlich beide arten vom jonglieren, und würde auch jason nicht verteufeln...
er ist ein exzellenter jongleur, mit einem humor der sicher polarisiert, aber mich sehr unterhält.
am anfang der wjf hat sie mir sehr getaugt, als ERGÄNZENDES ereignis zu den bereits existierenden wettbewerben
ich find nichts falsches dabei eine competition zu machen bei der nur die skills bewertet werden und emotionale sachen wie "sooo ein schönes bühnenbild/lied/kostüm/koreographie..." ausgeklammert werden
was mich aber immer mehr gestört hat, is die immer stärker gewordene elitenbildung.
dazugehört ein scoresystem, und routinevorgaben die es quasi für jeden unmöglich machen mit spaß teilzunehmen der keine fünfkeulenbackcrossup720in2stagepiruetten etc. kann, endurance bewerbe die es für 90%der jongleure ebenfalls unmöglich machen teilzunehmen und in den das regelment dass bestimmten leuten verbietet zu convention zu fahren.
er kann bei den wettbewerben ja regeln machen wie er will... wems nicht passt braucht nicht teilnehmen..is sein gutes recht.
aber einradfahrern und staffspielern den CONVENTIONZUTRITT zu verbieten ist einfach nur peinlich, kindisch, bescheuert und im höchsten grade faschistisch.
man kann diese "ich bin jongleur und kein clown"-sache, so lustig sie auch ist, echt übertreiben.
tas