Verfasst von LeeC am 12. August 2004 um 17:18:33:
Als Antwort auf: Re: Poi und Jonglage verfasst von Martin (aus D) am 12. August 2004 um 08:28:27:
: SAber zum Thema: Auf einer Jonglierconvention sollte in der Halle eben nicht Poi geschwungen werden - aus Sicherheitsgründen. (...) und mir so eine kettenbewehrte Handtasche knapp am Kopf vorbeigeflogen ist, weil ihr Swinger sie nicht festhalten konnte (!), halte ich Poi für ein nicht akzeptables Sicherheitsrisiko.
Folgende Erlebnisse müssten demnach dazu führen, auch Keulen und Diabolos aus der Halle zu verbannen:
- Lippe von einer Keule Keule eines fremden KeulenJONGLEURS in einer Halle "versehentlich" blutig geschlagen bekommen
- Diabolo eines fremden Jongleurs (??? Diabolospielers? Jongleur ab drei Diabolos? Wie auch immer, wird ja eh immer mehr zum Standard, die Mehrfachdiabolos in und außerhalb der Schnur) nach dessen Wurf mit voller Wucht in den Nacken bekommen ... sehr gefährlich.
Und folglich: inakzeptables Sicherheitsrisiko für eine Jonglierhalle?
Nur noch Wattebäusche jonglieren? (Ah, nein: TÜCHER!!! Ja, TÜCHER!!! )
Also:
Alle Kritik dem Poi gegenüber in Ehren (jedoch, Schani, es gibt sie , die Leute, die die Poi werfen, und gar nicht schlecht - und ich habe in Carvin auch jemanden 4 Staffs werfen sehen, definitely a juggler!!!), aber das Sicherheitsrisiko ist ab dem Moment gegeben, wo man eine Jonglierhalle betritt ... eben WEIL die Dinger in der Luft fliegen und weil die Leut eben ÜBEN und mal was auskommt (so gesehen war der Poischwinger, der sein Requisit ausließ, fast ein Jongleur - unwillkürliches Passing ;-) ... ) . Und ob ich nun ein Poi um die Ohren oder ein (eins von dreien, damit es auch wirklich das Diabolo eines Jongleurs war) Diabolo in den Nacken krieg, ist auch schon wurscht. Das Sicherheitsrisiko ist nun also mit Sicherheit (sic!) KEIN Argument!.
LGL