Re: Steinplatte f. Sprungball-Jonglage


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Verfasst von Wolfgang Schebeczek (wsch [AT] EUnet . at) am 23. Oktober 2003 um 13:16:59:

Als Antwort auf: Re: Steinplatte f. Sprungball-Jonglage verfasst von Gerald am 23. Oktober 2003 um 11:58:14:

: Also ich habe eine Zeitlang eine "Raseneinfassungsplatte" benützt. Ist zwar nicht ideal, aber der Vorteil war, dass sie bei Baumax oder Quester nur ca. 20 Schilling gekosted hat,

Ah, interessant.

: im Gegensatz zu Steinplatten, die meines Wissens nach sündteuer sind.

Ja, das stimmt.

: Das Ding war aus Beton (ziemlich grobkörnig), hatte ca. 40kg und war etwa 1200x350x40mm.

Kommen die Dinger in dieser Größe, oder hast du das so bestellt?

: Um die Bälle zu schonen habe ich ganz einfach ein kräftigeres Tuch darübergelegt,

Statt Tuch könnte ich mir auch vorstellen: ein Stück Linoleum, oder spricht deiner Meinung nach etwas dagegen? Ich finde den Rebounce, den man in diversen Nebenräumen von Turnsälen (Badvorräume, Gerätekammern), deren Boden aus Estrich + Linoleum (oder vergleichbarem Belag) bestehen dürfte, sogar angenehmer als den einer nackten Steinplatte.

Wie sieht es mit der Bruchfestigkeit dieser Betonplatte aus, falls die Absicht besteht, sie herumzuschleppen?

wolfgang



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