Re: Job- und Gigvermittlung über Rundmails?


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Verfasst von PyroAndy (andyszy [AT] a-topmail . at) am 21. Juli 2000 um 14:22:36:

Als Antwort auf: Job- und Gigvermittlung über Rundmails? verfasst von Wolfgang Schebeczek am 18. Juli 2000 um 20:32:24:

liebes Jonglierösterreich !

1)Über die Art der teilweise weitergeleiteten Jobs ist eh schon genug gescheites schrieben worden - jedoch möchte ich anmerken, daß nicht alle Jobs so schlecht geklungen haben.
2)Ich persönlich kann mit den JonglierJobs per Mail leben, ich kann aber genausogut ohne Sie leben.
3)Es macht Sinn Jongleuren Jobs zu vermitteln.
4)Weiters glaube und hoffe ich das die Jongleure die an der jongliermailliste hängen - auch Jongleure mit Anspruch und Niveau sind und daher sich nicht dubiosen Kundenwünschen unterwerfen sondern Ihren eigenen Vorschlag für eine gelungene Gestaltung der Veranstaltung machen oder nicht ?
5) Man kann auch versuchen aus sogenannten Grabblerjobs mit einem wie oben erwähnten guten Konzept und eigenen Preisvorstellungen zum Ziel zu kommen. Ich kann das aus eigener Erfahrung sagen - das ist gar nicht so unmöglich - die Kunden freuen sich oft über das Anbieten von Möglichkeiten.
6) Eine echt ernstgemeinte Frage. Hat irgendwer diesen 1.500,- Lutz Job in Salzburg gemacht ? Und wenn ja was hat er gemacht und wie ist es Ihm dabei gegangen ?
7) Mich würde es fertig machen 5 Stunden ambiente-jonglieren ohne Konzept und Kostüm für eine schlechte Gage aufzutreten.

Ich könnte mir folgende Lösungen vorstellen:

1) Wolfgang leitet mit der Bemerkung an die Anfragenden - diese Liste ist nicht dafür vorgesehen Jobs zu vermitteln - keine Jobs mehr weiter. Würde Ihn entlasten und nicht in die "Abwiege Frage - soll ich oder soll ich nicht" bringen.
2) Wolfgang ist die "moralische Instanz". Mein Vertrauen hat er zu 100% - denn wer ist korrekter und überlegter handelnd als ein Atomexperte. Und Agenturen die Arbeit abzunehmen - so dumm ist doch niemand - wenn Arbeit abnehmen, dann mit 20% Provision. Und wie ich den Wolfgang kenne ist er der Allerletzte der Künstleragent sein will.
3) Es wird im www irgenwie ein Platz geschaffen - wo Wolfgang entweder alle oder alle wie 2) Jobs hineinstellt. Damit ist die Jonglösterreich entrundmailisiert und jeder der sich für Jobs welcher Art auch immer interessiert kann auf die Seite schauen.

Ich würden weitere Lösungsansätze sehr interessieren.

lg
PyroAndy

und Seien wir realistisch ... fordern wir das Unmögliche!



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