Ein Jonglierspiel für (fast) beliebig viele TeilnehmerInnen. Wolfgang Schebeczek |
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Die Spielidee: | |
Eine Kombination aus Jollyball und der Tischtennisvariante, bei der die SpielerInnen um den Tisch laufen und auf jeder Seite für genau einen Schlag dran sind. |
Die Regeln: | |
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Historie: | |
Die Idee zum Spiel hatte Christian Haas (Webmaster von jonglieren.at) beim Wiener Jollyballturnier der österreichischen Universitätssportinstitute, Mai 2001. Das Turnier war vorüber, das Wetter aber zu schön, um nach Hause zu gehen. Um noch ein "ernstes" Match anzugehen, waren einige bereits zu müde, Christians "Kompromissidee" wurde daher gerne aufgeriffen. Boris, Christian, Klaus, Lisa, Michi, Stefan, Tini und Wolfgang testeten an Ort und Stelle die Spielidee und befanden sie für tauglich. |
![]() Der Erfinder |
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Etymologie: | |
Christian hatte vorgeschlagen, statt regulärem Jollyball ein "Rennert's" zu spielen, was zunächst auf blankes Unverständnis stieß, bis sich herausstellte, dass dies in Christians Heimatort Linz die lokale Bezeichnung für die "Rundlauf"-Tischtennisvariante ist. (In Wien ist das Spiel unter der Bezeichnung "Ringerl" bekannt, in Salzburg als "Laufert's", in der Steiermark als "Rundgangerl".) |
Wolfgang Schebeczek
(Wien) schätzt Jonglieren vor allem als Single- oder Gruppenspiel, das nach
vorgegebenen Regeln ablaufen kann oder auch nicht. Alle Rechte verbleiben beim Autor. Veröffentlicht mit mit Einverständnis des Autors. Mai 2001. |