Nach fünf Jahren Pause hat Wien im Mai 2008 wieder sein eigenes Jonglierfestival: JongleurInnen der Westend-katholischen Jugend organisieren im Don Bosco Haus im Außenbezirk Hietzing den ersten Wiener Jonglierhimmel. Mit dem ähnlichen Festivalnamen knüpfen die OrganisatorInnen bewusst an die Tradition des Wiener Jonglierwinters an und auch in der Ausrichtung des Festivals, z. B. bei der peniblen Vorbereitung der Shows und der Spiele, kommt die angestrebte Kontinuität zum Ausdruck. Einige der ehemaligen WJW-Organisatoren helfen tatkräftig mit und bringen ihr Know-how ein.

Die Mühen der Vorbereitung haben sich gelohnt: 140 TeilnehmerInnen – ungefähr ein Drittel davon aus dem Ausland, vor allem aus Ungarn, Deutschland und Tschechien – nehmen an der Convention teil, am Tag der Public Show kommen noch ca. 30 weitere dazu.