Verfasst von janosch rabiatov (direktor [AT] circus-rabiat . com) am 25. Oktober 2003 um 06:49:19:
Als Antwort auf: Steinplatte f. Sprungball-Jonglage verfasst von laszlo pinter am 20. Oktober 2003 um 12:59:26:
laszlo, beton und steinguss ist meist ziemlich zerbrechlich, und rauh. in krems nehmen sie fürs 7-ball-bouncing den grabstein von luigi's urgrossmutter. der friedhof wurde seinerzeit aufgelassen, und nun haben sie dort diesen 120 x 90 cm grossen, 8 cm dicken granitstein mit porphyr-auflage. der stein ist beidseitig poliert, und wenns geschmackvoll sein soll, nehmen sie ihn auf der bühne mit der schrift unten. der nachteil ist: das steinchen ist dermassen schwer, dass schon 4 kräftige jungs nötig sind, um ihn an ort und stelle zu bringen, dafür ist der rebound durch die massige ruhe des steins 100%.
auf zum nächsten friedhof
janosch