Re: Das nennt man Chuzpe!


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Verfasst von Clemens Bach (clembach [AT] web . de) am 05. Dezember 2002 um 10:50:40:

Als Antwort auf: Re: Das nennt man Chuzpe! verfasst von Wolfgang Schebeczek am 27. September 2002 um 01:34:55:

Hallo Wolfgang,

Deine harte Reaktion war völlig berechtigt. Geistiger Diebstahl ist, auch wenn er (gerade im Netz) immer und überall betrieben wird, ebenso übel wie der Diebstahl von materiellen Dingen. Den Leuten, die selber nie ihren Grips angestrengt haben und daher auch nie in die Verlegenheit kamen, selber geistig beklaut zu werden, ist das leider nicht bewusst. Daher muss man sie deutlich darauf hinweisen, wie Du es getan hast.

Hallo N.N.,

die Sache ist nicht allein ein juristisches Problem, sondern ein moralisches. Deine EntSCHULDigung, man hätte Dir gesagt, Du dürftest Dich mit anderer Leute Eigentum schmücken, weil Du daraus keinen finanziellen Vorteil ziehst, funktioniert daher nicht.
Dass Du so überzeugend um Verzeihung gebeten hast, macht die Sache allerdings ein wenig besser...

Ich zeig Dir jetzt mal, wie man eine Quellenangabe macht:
Der Satz oder das Wort, den/das Du übernehmen willst, setzt Du in Anführungszeichen und nennst in Klammern die Quelle, von der dieser Satz stammt, und eine Datumsangabe.
Beispiel 1: "die Sache ist nicht allein ein juristisches Problem, sondern ein moralisches" (Posting von Clemens Bach am 5.12.2002, http://www.jonglieren.at/forum/openpage/messages/1009.html)
Beispiel 2: "...(Zitat)..." (aus Charlie Dancey: "... Titel des Buchs...", "Seite ...", "... Ort und Jahr des Erscheinens des Buchs ...").





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